Wie lange die Katzen schon auf dieser Insel leben ist nicht auszumessen. Aber eins kann ich euch sagen die Katzen die diese Insel in deckte haben hatten sehr großes Glück!
Wir schreiben das Jahr 1828, das Schiff namens Rainbow dieses besteht aus Holz sollte heute zu einer Testfahrt ablegen, am Bord waren 6 Katzen so wie der Käpten und ein paar Matrosen. Niemand bis auf den alten Kater Blue Beery hatte voraussehen können das es heute wirklich ein schlechter Tag zum aus laufen war. Als das Schief ablegte schlugen die Wellen noch relativ flach, doch auch dieses änderte sich bald.. Mitten auf dem Meer schlugen die Wellen immer höher bis das Schiff gegen eine Felswand gedruckt wurde und zerschellte. Die Menschen die ins offene Meer stürzten und loggten mit ihren offenen Wunden die Haie an. .. Nun lassen wir die Fakten und kehren wir zu den richtigen dingen zurück.
Die Wellen peitschten unruhig hier und waren zerbrochene Stücke des Schiffes. „Wal komm ich helfe dir! Halt dich hier dran fest!“ flüsterte eine stimme, eine weiße Katze mir blauen Augen saß auf den Holzstück das im Meer herum geschleudert wurde wie ein Fußball. Die weiße Katze zog ein grauen Kater hoch und der lächelte ihr verängstigt zu. „Samtherz, werden wir es überleben?“ die Kätzin nickte und richtete ihren blick den Sturm entgegen „Wenn wir Glück haben.-..!“ ihre stimme klang fest. Wal und Samtherz wurden von einer welle umgeworfen, doch Samtherz zog sich auf das Holzstück hinauf, Wal dagegen ging unter. „Wal, Wal wo bist du?“ sie blickte sich nun doch etwas panisch um neben ihr hörte sie etwas platsch, aus den Augen Winkeln sah sie ein buschiges Fell das leicht grau war, es war Blue Berry der nach Wal tauchte und ihn fand jedoch nicht mehr ganz... Ein Hai hatte Wald Vorderbein zum teil abgebissen. Rote Fäden färbten das Wasser teilweise rot. Starke Zähne holten Wal hoch nur Blue Berry blieb verschollen im Wasser zurück. Die restlichen fünf Katzen wurden von den wellen ohne weitere gefahren an einen Strand gespült. Der Mond brach zwischen denn Wolken hervor und ließ den Strand für einige Moment auf Leuchten. Die fünf Katzen sahen Geister Katzen die zusammen über den stand mit beute im Maul spazierten, einige unterhielten sich anderen sahen traurig aus und wiederum andere lachten.. Die fünf Katzen sahen sich verwirrt an. Eine der Sternstaub Katzen trat zu ihnen hin „Seit gegrüßt wir haben geh sehn das ihr kommen werdet, dieses wird euer neues zuhause sein bitte erhaltet den Ranken, Palmen und Wellenclan. Ich heiße übrigens Nazizenstern, ich und meine Gefährten werden über euch wachen..“ die Katze wandte sich ab und verschwand. „Ihr habt es gehört Walbiss, Panthersturm, Wellenwind und Lotusblüte, wir haben eine neue Aufgabe gefunden!“ miaute Samtherz.
Aber die Clans wurden erst später wieder gegründet, als sich genügend Katzen angesammelt hatten.
Samtherz blickte mit ein räudigen blick zurück aufs offene Meer, Panthersturm dessen Fell Pech schwarz war trat zu ihr „Bereust du deine Entscheidung etwa?“ fragte er vorsichtig. Samtherz drehte sich nicht um „Nein es ist gut so, aber ich vermisse Blue Berry wer weiß wo er jetzt ist!“ Panthersturm legte ihr den Schwanz auf den Rücken „Er ist nun da wo wir auch hin gehen, wenn unsere Jungen ihren weg gefunden haben!“ Samtherz blickte ihn nur mit ihren blauen Augen an und lächelte „Ja im Rankenclan..“
Nun Blue Berry hatte den weg zu den Sternen gefunden und wachte nun über sie, aber man erzählt sich noch eine andere Geschichte..
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