WellenClan Lager

"Ja das ist eine gute Idee, aber soweit ich weiß sind dann fast keine Krieger hier im Lager oder?" fragte ich etwas besorgt, denn mit nur wenigen Kriegern konnte ich das lager unmöglich alleine lassen, ich wusste nicht genau wer noch alles hier war. Sommerwind und ihre Schülerin, aber wer noch? Sonst sah ich hier keinen, achja doch Meeressturm aber sie ganz alleine im lager, als einzigste Kriegerin wäre auch nicht so toll.

<--- Ausgertrocknete Wasserbucht

Noch immer lächelnd kam ich im Lager an, schon lange hatte ich mich nicht mehr so jung und euphorisch gefühlt. Es tat wirklich gut, von meiner alten Griesgrämigkeit etwas wegzukommen. Gerne würde ich auf den Hochstein springen und allen erzählen, dass die altbekannte Rankenherz zurück war, doch wusste ich nicht einmal genau, ob sie so richtig zurück wollte. Das musste ich sie erst fragen. Außerdem wusste ich nicht, ob alle Katzen im Lager waren. Gespannt setzte ich mich neben den Lagereingang.

<--- Ausgertrocknete Wasserbucht

In der Nacht war ich öfters hier gewesen und schaute hier rein um Südsee hallo zusagen, aber er war nie da den einzigen den ich nachts getroffen hatte war Sternenstaub der sich gerne die Sterne anschaute, warum er das tat wusste ich bis heute nicht, doch genug davon ich sah Seestern und lächelte. „Na viel hat sich nicht verändert wie mir scheint“ er widerte ich und stellte mich neben ihm hin, angst hatte ich keines Falls. „Ich denke..ich komme zurück!“ entschied ich.

Korallenherz schreckte aus ihrem Traum auf und leckte sich die nase als sie den geruch von katze und Pfotenschritte hörte dann sah sie zu Flugpfote "gehen wir jagen? ich hätte lust !". So schlendert sie zum Schülerbau und dann zum Heilerbau dan legte sie sich doch noch mal hin um auf die antwort zu warten

Flughornpfote schaute zu seiner Mentorin und sagte: " Was willst du denn unternehmen Korallenherz? "
Er schaute zu seiner Mentorin hoch und fragte: " Gehts dir gut ? Hast du gut geschlafen ? "
Was sie wohl machen will? neugierig schaute er zu ihr hoch.

"Ich wurde geweckt, nicht mehr und nicht weniger! Also lass uns gehen, aber wohin ?" Korallenherz war noch nicht so mit der Umgebung bekannt, deshalb hatte sie Schwierigkeiten sich hier zurecht zu finden. Außerdem vermisste sie den Wald und ihre Eltern und ihren alten Clan, den Donnerclan. Aber jetzt musste sie isch hier zurecht finden.

Flugpfote legte den kopf schief er verstand Korallenherz nicht ganz. Warum kennst du dich hier nicht aus ?
Komische katze er mussterte seine mentorin und wurde nicht schlau aus dem was sie sagte.
Wir könnten ja einfach einen spaziergang oder ein rennen machen oder so ?

Nebelklaue stad in seinem Nest und konnte es nicht verstehen. Er wusste noch, das er mit Seestern gesprochen hatte. Und plötzlich war er in seinem Nest aufgewacht. Vielleicht la es ja an einem Hitzschlag oder so. Nebelklaue ging aus dem Kriegerbau und sah sich um. Sein Kopf dröhnte immer noch, er würde nacher Sommernacht aufsuchen müssen. Aber zuerst wollte er irgendetwas essen. Er hatte totalen Hunger. Der Krieger schlenderte zum Frischbeutehaufen und nahm sich einen kleinen Fisch. Nach seiner Mahlzeit stand er auf und sah sich nach der Heilerin oder zur Not auch ihrer Schülerin um.

Out: Tut mir leid, das ich so lange nicht gepostet habe, aber ich habe die Schule gewechselt und musste dort mal alles auf die Reihe bringen...

Eine kleine Windböe strich durch mein Fell und brachte es leicht zu wehen, was mir auch eine leichte Abkühlung verschaffte. Mein Herz machte einen kleinen Sprung, als Rankenherz mir sagte, dass sie zurückkam. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken. "Gut, dann werde ich allen sagen, dass du wieder da bist.", meinte ich und war schon mit einem Satz auf dem Sandstein, der früher bei den Katzen außerhalb der Insel Hochstein geheißen hatte, wie mir mein Großvater erzählt hatte. "Alle Katzen die alt genug sind, ihre eigene Beute zu fangen, mögen sich um den Sandstein versammeln", rief ich die Katzen zusammen. Mein Blick war auf Rankenherz gerichtet.

Ich sah Seestern lächelnd hinter her und lief ihm dann hinter her, ganz unbeeindruckt setzte ich mich in die menge und spitzte meine Ohren, sollte ich etwa neben ihm stehen? Na so respektlos wollte ich auch nicht werden. Ich hörte das Meer rauschen und wieder ergriffen sich meine Alpträume von mir Besitz ich konnte wieder diese Haie sehen die spitzen Zähne und all das schreckliche.

Smmerwind schaute dem Jungen wehmütig hinterher, als er aus dem Bau kroch. Da fiel ihr auf, dass sie ja noch gar keine Kräuter rausgesucht hatte, von denen Orchideenpfote das Richtige raussuchen sollte. Schnell kroch sie in einen hinteren Raum und schnappte sich ein paar Kräuter. Damit kam sie wieder zurück und legte sie vor Orchideenpfote. "Also?", fragte sie und schaute die junge Schülerin an.

Nebelklaue erblickte die Heilerin und ihre Schükerin etwas weiter weg von ihnen. "Sommerwind" rief er und trottete zu ihr rüber. Er wartete kurz bis sie sich ihm zuwandte und sagte dann "Ich bin vorhin zusammengebrochen, wahrscheinlich Hitzschlag oder so, ich weiß eigentlich nur mehr, das ich in meinem Bau aufgewacht bin. Hast du vielleicht irgendetwas für mich, was mir helfen kann?" Seine Worte waren zwar freundlich, aber sein Ton wie immer leicht mürrisch. Sein Kopf brummte immer noch. Außerdem übberfiel ihm plötzlich ein Anschwall von Schwindelkeit und er drohte nochmal umzufallen. Er konnte sich aber gerade noch fangen und schloss die Augen kurz, um sich wieder zu sammeln.

Plötzlich stand Nebelkralle im Heilerbau. Als er erzählte, dass er zusammengebrochen ist, stand sie gleich auf, wartete aber, bis er fertig war mit reden. "Natürlich habe ich etwas.", sagte sie und nahm eine Blüte der camellia sinensis und legte sie Nebelkralle vor die Pfoten. "Die Blüte musst du ganz klein kauen und dann runterschlucken. Hast du auch Kopfschmerzen?", fragte sie, wartete aber nicht auf eine Antwort, sonder lief zu ihren Vorräten und nahme eine Avocadohälfte und quetschte ein bisschen Saft in eine Kokusnuss-Schale. Die trug sie zu Nebelkralle. "Trink das. Danach legst du dich am Besten schlafen", sagte Sommerwind freundlich.

Sommerwind behandelte ihn sofort freundlich. Er zerkaute das Kraut und schluckte es und trank auch den Avocadosaft. Dann sagte sie, er solle sich schlafen legen. "Danke" sagte er, etwas freundlicher als sonst. Er nickte den beiden Katzen nochmal kurz zum Abschied zu, lief, oder besser gesagt, torkelte dann hinaus zurück zu seinem Schlafplatz, wo er sich sofort hinfallen lies.. Er lag noch eine Weile wach da, aber bald übermannte ihn der Schlaf und er schlummerte ein.

Flugpfote lief durchs lager und glupschte einmal kurz in den kriegerbau und ging dan weiter.
mir ist langweilig er schüttelte sich und legte sich einfach hin wo er gradn och stand.

Als ich Seestern wieder ins lager kamen sah nahm ich einen neuen Geruch wahr. Ich kannte diesen Geruch, doch es fiel mir einfach nicht ein woher. Ich versammelte mich unter dem Sandstein und war kurz in Gedanken versunken, schreckte aber wieder hoch und schaute zu meinem schwarzen Anführer hinnauf. Ich wusste das der Geruch wohl der Grund für die Versammlung war, aber vielleicht war ja auch noch etwas anderes.

Nebelklaue wachte wieder auf. Lange geschlafen hatte er zwar nicht, aber er fühlte sich trotzdem viel besser. Er gähnte kurz laut und streckte sich. Dann lief er hinaus auf den Lagerplatz, auf dem anscheinend gerade eine Versammlung einberufen worden ist, den es hatten sich schon einige drunter versammelt. Verwundert setzte er sich dazu und blickte neugierig, aber respektvoll seinem Anführer entgegen, der auf dem Sandstein saß und wartete, bis sich auch die restlichen Katzen eigefunden hatten. Nebelklaue stieß ein verächtliches Schnauben aus. Wie man nur so lange brauchen konnte, schließlich hat Seestern ja auch nciht den ganzen Tag Zeit! Er schüttelte verständnislos seinen hübschen, grauen Kopf.

Rankenherz sah zu Seestern, dessen blaue augen vor sich dahin schimmerten, die Sonne glitt den Horizont entlang und kündigte so die Nacht an, oft fürchtete Rankenherz die nacht zu sehr, wenn man alleine lebt und sich nicht umdingt wären mochte war es schon schwer ein platz zufinden der sicher war, besonders diese Kokusnüsse waren doch sehr gefährlich, aber was in ihnen war, schmeckte wirklich gut. An den geschmack erinnert schleckte sie sich unbewusst über ihre lippen und blickte nochmals den Horizont entgegen, in der ferne rauschten die Wellen, ohja das Meer war Gefährlich, aber man konnte es auch entfliehnen wenn man glück hatte und sie hatte es schließlich.